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Dorfkümmer:innen engagieren sich in sechs Gemeinden

Mittel für weitere Dorfkümmer-Projekte vorhanden

Dorfkümmer:innen engagieren sich in sechs Gemeinden

 

Sie sind in Gemeinden unterwegs, greifen älteren Menschen unter die Arme, organisieren Veranstaltungen oder helfen, wenn es Probleme gibt: die Dorfkümmer:innen. Seit 2021 gibt es sie auch bei uns im Landkreis Gotha – finanziert durch das Landesprogramm „Solidarisches Zusammenleben der Generationen“ (LSZ). Angefangen in Sonneborn sind mittlerweile sieben Dorfkümmer:innen in sechs Gemeinden des Landkreises aktiv. Dazu gehören auch Tröchtelborn, Pferdingsleben, Eschenbergen sowie die Gemeinde Nesse-Apfelstädt und der Ortsteil Hochheim in der Landgemeinde Nessetal.

 

„Die Dorfkümmerinnen und Dorfkümmerer sind ein Gewinn für den ländlichen Raum“, sagt Landrat Onno Eckert. „Sie sind wichtige Ansprechpartnerinnen und -partner für alle Generationen und gestalten das Dorfleben aktiv mit.“ 150.000 Euro stehen dem Landkreis aus LSZ-Mitteln in diesem Jahr für Dorfkümmerer-Projekte zur Verfügung. Bisher werden erst gut 79.000 Euro ausgeschöpft. Das bedeutet: Es sind Mittel für weitere Dorfkümmer:innen in den Gemeinden vorhanden. Interessierte Gemeinden, Vereine oder Verbände können sich bei Interesse gerne an den Sozialplaner des Landratsamtes, Maximilian Lübbe, unter der 03621 214 384 oder per E-Mail an lsz@kreis-gth.de wenden. 

 

 

Letzte Änderung der Seite:21.11.23, 14:38 Uhr
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